Donnerstag, 26. Dezember 2024
Donnerstag, 26. Dezember 2024
Hamburg in Regenbogenfarben: 80 000 Menschen haben nach Polizeiangaben am Samstag an der traditionellen Parade zum Christopher Street Day quer durch die Innenstadt teilgenommen.
Mindestens weitere 100 000 verfolgten demnach das bunte Treiben an der Strecke. Unter dem Motto "Freie Bahn für Genderwahn!" zogen Schwule, Lesben, Transsexuelle und ihre Freunde bei strahlendem Sonnenschein von der Langen Reihe über die Mönckebergstraße bis zum Jungfernstieg. Der Veranstalter Hamburg Pride sprach sogar von 200.000 Menschen...
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Auf der Gay-Pride-Parade in Jerusalem haben nach Angaben der Veranstalter rund 35.000 Menschen demonstriert. Sie forderten gleiche Rechte für Schwule, Lesben, Bi- und Transsexuelle (LGBT)
sowie eine Änderung des Leihmutterschaftsgesetzes. „Das Gesetz ist diskriminierend gegen schwule Männer”, sagte Eran Globus, Vorsitzender des Veranstalters Jerusalem Open House. Dies sei die bisher größte Gay-Pride-Parade in Jerusalem. Die Polizei setzte nach Medienberichten 2500 Sicherheitskräfte ein...
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Zehntausende Menschen werden zur Gay-Pride-Parade in Jerusalem erwartet. Doch die Demonstration gegen die Diskriminierung Homosexueller wird dieses Jahr zum Ausdruck einer grundsätzlichen Frage:
Was für ein Staat will Israel sein? Daniel Jonas ist ein feingliedriger Mann mit Kippa auf dem Kopf, der oft freundlich lächelt und leise spricht. Doch wenn es um das neue Leihmutterschaftsgesetz in Israel geht, dann wird der strengreligiöse Jude ungemütlich. "Der Protest gegen das Leihmutterschaftsgesetz findet statt, weil die Regierung erstmals gesagt hat: Ihr seid ausgeschlossen"...
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"Du bist aber nicht hier, um harte Fragen zu stellen!", ermahnt mich Richard Grenell.
"Waaas?", brüllt der Botschafter. "Ohrstöpsel? Niemals! Die sind für alte Männer!" Dann grinst Richard Grenell sein perfektes, kalifornisches Grinsen und dreht sich wieder zur Musik. Dabei wären Ohrstöpsel eigentlich dringend nötig: Der Pickup, mit dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der US-Botschaft in Berlin am CSD teilnehmen wollen...
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Plakate, die den Christopher-Street-Day 2018 in Berlin perfekt zusammenfassen...
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Bei Temperaturen von 33 Grad sind hunderttausende Menschen durch Berlin gezogen, um für mehr Toleranz gegenüber Homosexuellen, Bisexuellen und Transgender-Menschen zu werben.
Mit einem Konfettiregen war die Parade zum Christopher Street Day (CSD) am Samstag in Berlin gestartet. Im Berliner Westen versammelten sich zum Auftakt Tausende Menschen. Seit dem ersten CSD vor rund 40 Jahren sei viel erreicht und erkämpft worden, sagte Kultursenator Klaus Lederer (Linke) am Samstag zur Eröffnung. DJ Felix Jaehn hat den Abbruch des Christopher Street Day in Berlin bedauert. «Ich bin echt verdammt traurig, ich habe mich seit langem gefreut, mal beim CSD aufzulegen», erklärte Jaehn am Samstag in einem Video auf Instagram. Er hoffe, dass alle sichernach Hause kommen. Doch ein tödlicher Vorfall überschattet leider den 40. Christopher Street Day in Berlin.
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Pünktlich zum Frankfurter Christopher Street Day (CSD) werden heute schwul-lesbische Ampelpärchen an der Konstablerwache installiert.
Anders als in den vorangegangenen Jahren werden die Männer- und Frauenpärchen von nun an aber als Dauereinrichtung zum Stehen oder Gehen an einem der Verkehrsknotenpunkte Frankfurts auffordern. Schon im vergangenen Jahr waren die üblichen Ampelmännchen anlässlich des CSDs ...
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Die Berlin Bruisers sind Deutschlands erstes schwules Rugby-Team. Ihren Einsatz für Respekt und Toleranz über alle Grenzen hinweg unterstützt Zum goldenen Hirschen mit einer Kampagne.
Ob Scheiß-Serbe oder Arschficker, das spielt bei der Berliner Rugby-Mannschaft Berlin Bruisers keine Rolle, hier zählen einzig seine sportlichen und menschlichen Qualitäten. Das hebt nun eine Kampagne hervor, die Zum goldenen Hirschen Berlin deutschlandweit via Social Media und mit Guerilla-Aktionen in Berlin verbreitet...
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In Russland ist das Zeigen der Regenbogen-Fahne der LGBT-Bewegung als "Schwulen-Propaganda" verboten. Sechs Aktivisten umgehen das während der WM geschickt.
Derzeit sind Russlands Städte voller Fußball-Fans aus aller Welt. Eine Gruppe von sechs Menschen aus Lateinamerika in diversen Nationaltrikots scheint da nichts besonderes. Doch das Sextett trägt seine Trikots nicht zufällig. Die sechs Nationalleiberl von Spanien, den Niederlanden, Brasilien, Mexiko, Argentinien und Kolumbien...
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Anlässlich des Beginns des Leipziger Christopher Street Days (CSD) 2018 wird am Freitag vor dem Neuen Rathaus symbolisch die Regenbogenflagge gehisst.
Um 16 Uhr wird Bürgermeister Ulrich Hörning (46) die Fahne vor dem Neuen Rathaus am Martin-Luther-Ring in die Höhe ziehen. Zugleich eröffnet er damit die CSD-Woche in der Messestadt. Während der neun Tage (13. bis 21. Juli) werden erstmals in der Leipziger Geschichte mehrere Regenbogenflaggen an wichtigen Gebäuden wehen...
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Marsch für Rechte der LGBTIQ-Gemeinde durch Gitter von rechten Gegendemonstranten abgeschirmt Mit einem musikalisch mitreißenden, menschlich berührenden und insgesamt fulminanten Auftritt hat Conchita Wurst
am Samstag Tausende junge Budapester begeistert. Der Gig der Eurovisions-Contest-Gewinnerin von 2014 im Budapest Park, der schönsten Freilichtbühne der ungarischen Hauptstadt, war Schluss- und Höhepunkt der "Rainbow Party", die auf die diesjährige Pride folgte...
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Die Regenbogenfahnen sind jetzt gemachte Sache. Dieses Mal noch sei es eine kleine bürokratische Herausforderung gewesen, rechtzeitig auf allen Masten der Deutzer Brücke
zur großen Parade die Fahne hissen zu lassen, die für die Vielfalt der Lebensformen steht. Doch Organisator Jörg Kalitowitsch rang bei der Eröffnung der Parade am Sonntag Oberbürgermeisterin Henriette Reker ein Versprechen ab: „Die werden jetzt immer zum Christopher Street Day (CSD) wehen – ohne Probleme.“ Mehr noch: ...
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In Kiel haben am Sonnabend 1.000 Menschen fröhlich und friedlich für mehr Akzeptanz verschiedener sexueller Identitäten protestiert.
Die Demonstranten zogen vom Asmus-Bremer-Platz durch die Stadt und feierten anschließend ein Straßenfest in der Innenstadt. Das Motto des Umzug: "Queere Vielfalt - ein Leben lang". Schirmherr der Veranstaltung war Sozialminister Heiner Garg (FDP). Im Aufruf machten die Initiatoren auf die Probleme älterer Menschen aufmerksam...
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Bei sommerlichen Temperaturen um die 30 Grad Celsius haben in London rund eine Million Menschen die traditionelle LGBT-Parade Pride gefeiert.
Etwa 30 000 Teilnehmer zogen in bunten Kostümen und mit Regenbogen-Fahnen durch die Innenstadt, um für Gleichberechtigung und Vielfalt zu werben. Auch Mitglieder mehrerer Organisationen, etwa der Londoner Polizei Scotland Yard und der London Fire Brigade waren dabei...
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Während Köln in den Vorbereitungen zum diesjährigen Christopher Street Day (CSD) steckt und die Regenbogen-Fahne ganz selbstverständlich überall in der Stadt weht, wird im Hintergrund
über Menschenrechte gesprochen. Denn in vielen Staaten werden Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle (LSBTI) immer noch offen diskriminiert oder sogar verfolgt. Zum zweiten Mal hat die Stadt lesbische Aktivistinnen aus fünf Kölner Partnerstädten zum CSD eingeladen...
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