Sie handelt, nach Angaben von HRonline.de vom 07.03.2013, unter Druck, aber das so mustergültig, dass selbst Lesben und Schwule nicht meckern. Missfallen äußert dagegen die katholische Kirche.
Sie handelt, nach Angaben von HRonline.de vom 07.03.2013, unter Druck, aber das so mustergültig, dass selbst Lesben und Schwule nicht meckern. Missfallen äußert dagegen die katholische Kirche.
die Vorführung des Films "I Want Your Love" auf zwei schwul-lesbischen Filmfestivals in Melbourne und Brisbane doch zu erlauben. Regisseur des Films über eine schwule Liebesgeschichte ist, laut Deutschlandradio Kultur vom 06.03.2013, Travis Mathews. Die zuständige Behörde begründete ihr Verbot damit, dass zu viele und zu lange Sex-Szenen in dem Film vorkämen. Franco kritisierte die Entscheidung als scheinheilig und peinlich. Sein Youtube-Video wurde bislang knapp 42.000-mal angeklickt.
Der Gay Travel Index vergleicht, laut Welkt online vom 06.03.2013, 138 Länder, Schweden steht oben, beim Schlusslicht droht die Todesstrafe.
Zur ITB erfreut sich die Welt regelmäßig an neuen Studien und Statistiken, die massenhaft veröffentlicht werden. Kaum ein Land, das zur weltgrößten Reisemesse nicht irgendwelche Rekord-Besucherzahlen ...
... meldet sich nun die Türkische Gemeinde zu Wort. Ihr Vorsitzender, Kenan Kolat, zeigt sich solidarisch mit Lesben und Schwulen. Für ...
führt zu heftigen persönlichen Auseinandersetzungen in der Union: Aus dem Verband der Lesben und Schwulen in der Union
Auf dem alljährlichen Mardi Gras in Sydney kämpfen Schwule und Lesben für ihre Rechte. Hunderttausende Schaulustige wohnen dem Spektakel bei.
in vollem Gange. Laut einer Meldung von dradio.de am 01.03.2013, hat sich in den USA die Regierung von Barack Obama an den obersten Gerichtshof des Landes gewandt. In einer Stellungnahme ...
müssten, nach einem Bericht der fr-online.de vom 01.03.2013, homosexuelle Abgeordnete im polnischen Parlament in der letzten Reihe sitzen - am besten hinter einer Mauer. So äußerte er sich ...
Nch einem Bericht von BILD.de steht Sophie auf Frauen! Sie geht supercool und offensiv mit ihrer Sexualität um.
„Ich kann in High Heels laufen, schöne Fotos machen, Kleider anziehen und trotzdem lesbisch sein.“
Nach Informationen von SUEDDEUTSCHE.de ist in anderen Ländern hingegen die Haltung konservativer Parteien zur Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften weit weniger progressiv. Ein Überblick.
In der CDU steht eine neue inhaltliche Kehrtwende bevor: Die Bundestagsfraktion will eingetragene Lebenspartnerschaften mit der Ehe gleichstellen. Damit zollt die Union "der klaren Tendenz der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts" Tribut. Das Gericht stärkte unlängst die Rechte von Lesben und Schwulen - auch im Adoptionsrecht.
Nach einem Bericht von Welt online erwägt Kauder, schwule Paare auch finanziell besserzustellen. Anfang der Woche sah alles noch nach der alten Routine aus: Das Bundesverfassungsgericht hatte wieder einmal ein Urteil gefällt, das die Rechte homosexueller Lebenspartnerschaften stärkt. Diesmal war es um die "Sukzessivadoption" gegangen, also die Möglichkeit, das Kind eines Partners ebenfalls zu adoptieren.
So konservativ titelt der HANDWERKERMARKT.de am 19.02.2013 auf seiner Internetseite. Aus Familien entstehen neue Generationen. Das Grundgesetz schützt Ehe und Familie in besonderer Weise. Nur: Was bedeutet "Ehe und Familie"? Folgt man dem Bundesverfassungsgericht, bleibt nur ein Fazit: "Ehe und Familie", das beinhaltet faktisch auch homosexuelle Lebenspartnerschaften mit mittlerweile nahezu gleichen Rechten und Pflichten wie bei heterosexuellen Ehen.
Das geltende Verbot ist verfassungswidrig. Anlässlich dieses Urteils kündigt der Hamburger Senat zur Bundesratssitzung am 22. März an, einen Entschließungsantrag für die Öffnung der Ehe einzubringen. Philipp-Sebastian Kühn, Fachsprecher Schwule und Lesben der SPD-Bürgerschaftsfraktion, erklärt dazu: „Hamburg macht mit der erneuten Initiative zur Öffnung der Ehe eines ganz klar: Es gibt nur eine richtige Konsequenz aus dem heutigen und den schon zuvor vom Verfassungsgericht gefällten Urteilen - die Öffnung der Ehe.“ „Bürgermeister Scholz und Justiz- und Gleichstellungssenatorin Jana Schiedek gehen den richtigen Weg. Die Mehrheiten im Bundesrat sind andere als in den vergangenen Jahren. Wir Sozialdemokraten werden deutlich zeigen, dass wir im Gegensatz zur CDU/CSU und zur FDP sehr wohl den Anspruch und auch die Fähigkeit haben, Gesellschaftspolitik zu machen, statt sie uns von Gerichten diktieren zu lassen“, so Kühn weiter.
Auf Antrag der SPD-Fraktion hat die Hamburgische Bürgerschaft sich schon 2011 für die Öffnung der Ehe ausgesprochen. Hamburg ermöglicht eingetragenen Lebenspartnern schon jetzt vorbehaltlich einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts die gemeinsame steuerliche Veranlagung.* ***„Das aktuelle Urteil des Bundesverfassungsgerichts zeigt, dass die diskriminierende Haltung der schwarz-gelben Bundesregierung gegenüber Homosexuellen weder vertretbar noch haltbar ist. Konservative und Liberale müssen von Gerichten Stück für Stück, mühsam und langwierig, darauf hingewiesen werden, dass ihre Politik falsch ist. Das ist eine Zumutung für homosexuelle Bürgerinnen und Bürger. Diese Diskriminierung lässt sich durch diese eine Entscheidung sofort beenden.“
Philipp-Sebastian Kühn, MdHB Fachsprecher Schwule und Lesben | Fachsprecher Wissenschaft und Forschung
So titelt die BILD online am 17.02.2013. Rogers, zuletzt beim englischen Zweitligisten Leeds United unter Vertrag, erzielte im August 2011 beim 1:1 gegen Mexiko das erste Tor in der Amtszeit von US-Trainer Jürgen Klinsmann.
Warum jetzt das Outing? Rogers: „In den vergangenen 25 Jahren hatte ich Angst zu zeigen, wer ich wirklich bin. Ich hatte Angst, dass Zurückweisungen meine Träume verhindern könnten. Ich habe mich stets anders gefühlt.“
Zudem verkündete er, nach Informationen von SPIEGEL online am 15.02.2013, seinen Rücktritt als Fußballprofi.
"Just getting some sh*t off my chest" twitterte der US-amerikanische Nationalspieler Robbie Rogers - und verwies auf einen von ihm verfassten Blogartikel. Darin outet er sich als homosexuell - und kündigt seinen Rücktritt als Fußballprofi an.
In den vergangenen 25 Jahren hatte ich Angst zu zeigen, wer ich wirklich bin...